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Trump schmeißt Selenskyj raus

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Trump schmeißt Selenskyj raus

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Sie suchen einen gemeinsamen Ausweg aus dem mittlerweile drei Jahre andauernden Ukraine-Krieg – doch der Staatsbesuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (47) bei Donald Trump (78) endet in einem Eklat, den die Welt noch nicht gesehen hat. Nach einem heftigen Wortgefecht im Weißen Haus schmeißt der US-Präsident sein Gegenüber knallhart raus. Das Gespräch beginnt mit Verspätung – und gleich beim Handshake stichelt Trump gegen Selenskyj mit einem blöden Spruch: „Er hat sich heute besonders herausgeputzt“, trötet Trump vor den anwesenden Journalisten. Dann schiebt er seinen Gast ins Weiße Haus – und nimmt Selenskyj gemeinsam mit seinem Vize JD Vance (40) gewaltig in die Zange. Bei dem Treffen im Weißen Haus redet Trump zornig auf Selenskyj ein Foto: Jim LoScalzo - Pool via CNP / Avalon Vor laufenden Kameras demütigt Trump sein Gegenüber mit erniedrigenden Sprüchen über Selenskyj und die überfallene Ukraine – die Situation eskaliert: ► Im Austausch der beiden Präsidenten fordert Trump von seinem Gegenüber „Dankbarkeit“ für die bisherige Unterstützung im Kampf gegen Russland. Es ist eine hitzige Debatte im Weißen Haus. ► Trump und sein Vize J. D. Vance legen sogar noch nach, nennen Selenskyj „respektlos“. Im Video: Das Wortgefecht im Weißen Haus 04:55 Quelle: X/RapidResponse4728.02.2025 ► Trump weist Selenskyj vor laufenden Kameras lautstark zurecht: „Sie setzen das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel. Sie riskieren einen Dritten Weltkrieg.“ Auf den Live-Bildern aus dem Oval Office ist Selenskyj mit verschränkten Armen zu sehen, während Trump unaufhörlich auf ihn einredet und bei Wortmeldungen Selenskyjs dazwischenfährt. Trump besiegelt Rausschmiss mit heftigem Post Der beispiellose Streit mündet mit dem schlimmstmöglichen Ergebnis: Trump schmeißt Selenskyj raus, beendet das Treffen vorzeitig – die eigentlich geplante gemeinsame Pressekonferenz wird abgesagt. Danach demütigt Trump Selenskyj auf seiner Plattform Truth Social weiter. Dem ukrainischen Präsidenten gibt er mit auf den Weg: „Er kann wiederkommen, wenn er bereit zu einem Frieden ist.“ Der Post des US-Präsidenten nach dem Schrei-Meeting mit Selenskyj Vor der Eskalation hatte auch Selenskyj hat seine Punkte gemacht: Er zeigte Trump Fotos von ukrainischen Soldaten, die die russische Kriegsgefangenschaft überlebt haben: Fotos, die seine Soldaten ohne T-Shirts und schwer abgemagert zeigen. Trump schaute sie sich ruhig an – und blieb offenbar unbeeindruckt. „Keine Kompromisse mit dem Killer“ Mit Blick auf Kreml-Tyrann Wladimir Putin (72), den Trump vor dem Treffen als vertrauenswürdigen Verhandlungspartner bezeichnet hatte, forderte Selenskyj den US-Präsidenten auf, „keine Kompromisse mit einem Killer“ einzugehen. Tags zuvor hatte Trump bei seinem Meeting mit Briten-Premier Keir Starmer zu Putin erklärt: „Ich glaube, er wird sein Wort halten. (...) Ich habe mit ihm gesprochen, ich kenne ihn jetzt schon lange.“ Auf die Frage der Presse, ob es wahrscheinlich sei, dass Putin die Ukraine noch einmal angreifen würde, sagte Trump: „Nein, das glaube ich nicht.“ Bodenschätze-Deal vorerst nicht unterzeichnet Bis zum Eklat im Weißen Haus hatte vieles auf ein lösungsorientiertes Treffen hingedeutet, bei dem letztlich ein Rohstoffabkommen zur gemeinsamen Nutzung von ukrainischen Bodenschätzen unterzeichnet werden sollte. Ein Deal, den Trump „sehr fair“ nannte – und dem Selenskyj im Vorfeld zugestimmt hatte. Doch der Deal, dessen Einnahmen in einen gemeinsamen Fonds fließen sollen, blieb nach dem Knall im Weißen Haus zunächst blank – Trump und Selenskyj unterzeichneten ihn nicht. Trump sieht in dem Abkommen eine Gegenleistung für von Washington bereits geleistete Militärhilfe. Trump bei Selenskyj-Besuch: „Wir haben einen sehr fairen Deal“ 03:06 Quelle: X/RapidResponse4728.02.2025

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